Weitere Musikerwitze

Dann war da noch der Musiker, der spiritistische Musik machte.
Immer wenn er spielte, klopfte es an der Wand.

Die drei Musikergeheimdienste:
CIA = Centrales Institut für Alibibeschaffung
FBI = Freundinnen Beschwichtigungs-Institut
KGB = Kollegiale Groupie-Beschaffung

Warum sind Rockmusiker so schlechte Liebhaber?
Weil sie den Verstärker nicht mit ins Bett nehmen können…

Arzt: „Sie haben nur noch fünf Monate zu leben!“
Musiker: „Wovon denn?“

Was ist ein Musikerfrühstück?
Ein Pott Kaffee, zwei Marlboro und drei Aspirin.

Ein Musiker sitzt heulend vor einer Kneipe.
Kommt ein Mann vorbei und fragt den Musiker:
Was ist denn mit dir los?
Sagt der Musiker: Ich habe keinen Durst…

Wie nennt man einen Musiker ohne Freundin? – Obdachlos

Die Tochter eines Musikprofessors klagt ihrer Freundin ihr Leid über ihr letztes Liebesabenteuer:
„Erst war er beethövlich, dann mozärtlich, dann lockte er mich mit Liszt über die Hayden zum Bach, dann hat er mit mir angehändelt und nun ist das Mendessöhnchen da und ich weiß nicht wo Hindemith!“

Warum müssen Musiker schon um 7 Uhr aufstehen? Weil um 8 Uhr die Läden zumachen!

Ein Tauber und ein Blinder spielen auf einer Hochzeit.
Sagt der Blinde zu dem Tauben: Guck mal, tanzen schon welche?
Darauf der Taube: Wieso, spielen wir denn schon?

Was ist der Unterschied zwischen einem Dirigenten und einem Kutscher?
Der Kutscher schaut immer nur auf 2 – 4 Ar***löcher.

Warm sitzen Musiker im Flugzeug immer in der ersten Reihe?
Dass im Falle eines Absturzes der Getränkewagen nochmal vorbei kommt!

Wie nennt man die Tontechniker in Norddeutschland?
Die Halligen.

Wie heißt Tonmeister auf Arabisch?
Ali mach ma‘ Hall!

Was man heute Rap-Musik nennt, hieß früher Stottern und war heilbar…

Der kürzeste Musikerwitz?
Ein Musiker geht an einer Kneipe vorbei.

Was muss ein Musiker trinken, wenn er 0,5 Promille erreichen will?
Drei Tage lang gar nichts.

Was sind die drei ärgsten Feinde des Musikers?
Frische Luft, helles Tageslicht und das unerträgliche Gebrüll der Vögel.

„Was, du hast ein neues Auto gekauft? Wovon denn? Ich dachte, du bist
pleite.“
„Ich habe meine Trompete und meine Tuba dafür in Zahlung gegeben.“
„Was, die hat der Autohändler genommen?“
„Na klar, er wohnt doch direkt über mir.“

Petrus steht am Himmelstor und fragt den ankommenden Mann: „Was hast du auf
der Erde gemacht?“
Der Mann sagt: „Ich war Doktor.“
Petrus: „Okay, geh gleich durch die Himmelspforte. Der Nächste bitte. Was
hast du auf der Erde gemacht?“
„Ich war Schullehrer“
„Sehr gut, du kannst gleich durch die Himmelspforte. Der Nächste bitte. Was
hast du auf der Erde gemacht?“
„Ich war Musiker.“
Petrus: „Okay geh gleich um die Ecke, dann nimm den Lastenaufzug, und dann
durch die Küche.“

Die drei Lügen eines Musikers!
1.“Ich ruf‘ Dich an!“
2.“Wir machen wieder was zusammen!“
3.“Der Scheck ist schon unterwegs!“

Ein Aushilfsbratscher in einem Sinfonieorchester findet in seinen Noten an
mehreren Stellen das Wort „vorbeugen“ handschriftlich eingetragen. Nachdem
er sich schon 5 Mal an den entsprechenden Stellen vorgebeugt hatte, dachte
er sich: „Was soll das eigentlich, beim nächsten Mal bleib‘ ich normal sitzen.“ Und prompt hatte er den Posaunenzug im Rücken.

Der längste Bratschenwitz: Harold in Italien.
Der kürzeste: Übt ein Bratscher…

Sprach der Fagottist: Nun spiel ich schon 20 Jahre, aber es klingt immer
noch nicht so, als machte ich es mit dem Mund.

Ein Orchester ist auf einer Auslandstournee, als plötzlich der Dirigent
erkrankt und ausfällt. Der Manager überlegt lange, wen er als Ersatz vor das
Orchester stellen könne, ohne dass der Orchesterklang durch das fehlende
Instrument leiden würde.
Schließlich hat er die zündende Idee und fragt einen Bratscher aus der
letzten Reihe, ob er sich diese Aufgabe zutrauen würde. Der Bratscher sagt
zu und stellt sich in den restlichen Konzerten vor das Orchester. Er
dirigiert so bravourös, dass vom Publikum sogar Standing Ovations bekommt.
Nach der Tournee ist der Dirigent wieder gesund und der Bratscher geht
wieder an seinen Platz am letzten Pult. Da schaut plötzlich sein Pultnachbar
hoch und fragt: „Sag mal, wo warst Du eigentlich in den letzten zwei
Wochen??“

Bei den Philharmonikern ist Tag der offenen Tür und Fritzchen sieht sich
auch das Orchester an. Er bleibt bei den Bratschern stehen.
Da fragt ihn der 1. Bratscher: „Na Kleiner, willst Du auch mal Bratscher
werden, wenn Du groß bist?“ „Nee, ich nicht, aber mein Bruder, die faule Sau!“

Meier möchte für seinen Sohn ein Klavier kaufen. Der Verkäufer zeigt auf ein
Klavier: „Wenn Sie dieses Modell kaufen, bekommen Sie es zum halben
Katalogpreis.“ Darauf Meier: „Geht in Ordnung, was kostet der Katalog?“

Ein Musiker zum anderen: „Der Dirigent hat dich gerade so angesehen. Ob er
gemerkt hat, dass du einen falschen Ton gespielt hast?“
„Keine Angst, ich habe so zurückgeschaut, als ob ich richtig gespielt
hätte.“

„Na, wie war Deine Konzertreise?“
„Eigentlich ganz gut, nur in Hannover war der Saal leer.“
„Ist doch klar, da hast du schon mal gesungen…“

Kommt ein Bratscher zu spät zur Probe: „Tut mir leid, ich habe verschlafen.“
„Was, zu Hause schlafen Sie auch noch?“

„Dieses Klavier würde ich ja gerne kaufen, aber nur mit einer kleinen
Änderung.“ „So? Was sollen wir denn ändern?“ „Na ja, den Preis.“

Kommt ein Bratscher aufgeregt in das Musikgeschäft: „Also, die Bratsche, die
sie mir gestern verkauft haben, die können Sie gleich wiederhaben. Da ist ja
bei jeder Saite ein anderer Ton drauf!“

Zwei Bratscher, ein schneller und ein langsamer, springen vom Hochhaus. Wer kommt zuerst an? Ganz egal, Hauptsache, sie springen!

Woher hat die Bratsche ihren Namen? – Wenn man draufsteht, macht es „brratsch!“

Wie heißen die Typen, die immer mit den Musikern zusammen sind? Bassisten…

Eine Jazzband spielt.
Bassist zum Pianisten: „Pst, du, wo sind wir?“
Pianist: „Geht dich doch nichts an!“

Probe in der Jazz-Band. Der Drummer tippt den Bassisten an und fragt: „Pst!
Hilf mir mal! Was sind eigentlich Tschangeto-Sticks?“
Darauf der Bassist irritiert: „Wieso fragst Du mich?! Du bist doch der
Drummer! Wie kommst Du eigentlich darauf?“
Da zeigt der Drummer in die Partitur auf eine Stelle, wo steht: ‚Change to
sticks‘.

Die drei Lügen eines Gitarristen:
1.“Im nächsten Song spiele ich kein Solo!“
2.“Ich brauch‘ doch kein Stimmgerät, ich kann das auch ohne!“
3.“Ich hör‘ mich nicht!“

Wie kann man erreichen, dass die Geige wie eine Bratsche klingt?
– zurücklehnen und nicht spielen
– in den tiefen Lagen lauter falsche Töne spielen

Wie verhindert man, dass einem die Geige gestohlen wird?
Man legt sie in einen Bratschenkasten…

Warum sind Bratschen auf modernen CD-Einspielungen nicht zu hören?
Weil die Technik inzwischen Aufnahmen ohne jegliche Nebengeräusche
produzieren kann…

Warum hat ein Bratscher 40 Knochen mehr als ein normaler Mensch?
Weil sein Gehirn noch mechanisch arbeitet…

Warum kann ein Bratscher mit einem Messer im Rücken nicht spielen?
Weil er sich nicht anlehnen kann…

Ein Bratscher kommt nach der Pensionierung mit dem Instrument nach Hause.
Seine Frau: „Du warst Musiker??“

Wenn Du (mit dem Auto unterwegs) auf der Strasse einen Dirigenten und
einen Bratscher siehst, welchen überfährst Du zuerst?
„Den Dirigenten, denn Arbeit kommt vor Vergnügen.“ oder „Den Dirigenten. Wenn Du damit fertig bist, kann der Bratscher nämlich noch nicht weit gekommen sein!“

Zoff im Orchester: Klarinettist und Bratscher streiten sich lautstark. Der
Dirigent unterbricht die beiden und fragt den Klarinettisten: „Was ist denn
in Sie gefahren?“ Dieser antwortet: „Der Bratscher hat mir alle Klappen verdreht!“ Daraufhin befragt der Dirigent den Bratscher: „Was haben Sie dazu zu sagen?“ „Also“, jammert dieser, „der Klarinettist ist ja so gemein! Er hat mir eine Saite verstimmt, und er will mir nicht sagen, welche!“

Wie viele Drummer braucht man, um eine Frau zu befriedigen?
Drei. Einen, der es tut, und zwei, die sich drüber unterhalten, wie es Tony
Williams gemacht hätte.

Warum sind die Saiten eines Basses so dick?
Damit die Saiten zumindest einen Gig überstehen.

Warum spielen einige Bassisten mit einem Plektron?
Dies ist die einzige Möglichkeit, für schwächere Musiker überhaupt einen Ton
herauszubringen.

Warum sind die Bassisten so korpulent?
Vom vielen Boxenschleppen…

Warum hat ein Bassist in einer Band die meisten Boxen on stage?
Er muss die Massen nicht durch seine Spielfertigkeit, sondern durch sein
Equipment beeindrucken.

„Eigentlich hab ich ja Geige gespielt, aber dann bin ich sehr günstig an
einen Bass gekommen…“

Wie kann man dafür sorgen, dass der Bass gestimmt bleibt?
Zersägen und ein Xylophon draus bauen…

Petrus erscheint einem alten Musiker.
„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Du bist ins
Himmlische Orchester aufgenommen. Die schlechte: Die erste Probe ist morgen,
9 Uhr!“

In einem Eisenbahnabteil sitzt ein langsamer Bratscher, ein schneller
Bratscher, ein Konzertmeister, ein Kontrabassist, und, da noch Platz war,
der Weihnachtsmann und der Osterhase. Auf dem kleinen Klapptisch vorm
Fenster liegt eine Tafel Schokolade. Der Zug fährt durch einen Tunnel,
anschließend ist die Schokolade verschwunden. Wer hat sie genommen?
Der langsame Bratscher.
Glaubst Du an den Weihnachtsmann, den Osterhasen oder an einen schnellen
Bratscher?
Der Konzertmeister springt nicht für Schokolade.
Und ehe der Bassist etwas mitbekommt, ist eh alles gelaufen.

Was passiert, wenn man Country Music rückwärts spielt?
Deine Frau kehrt zu dir zurück, dein Hund wird wieder lebendig und du kommst
aus dem Knast heraus…

Was ist der Unterschied zwischen einem Kritiker und einem Eunuchen?
Da gibt es keinen. Beide wissen genau, wie man es machen muss, können es
aber nicht.

Was ist der Unterschied zwischen einem Schlagzeuger und einem Drumcomputer?
Der Drumcomputer wird nicht schneller. Und die Gemeinsamkeit? Beide haben kein Gehirn…

Im stockdunklen Wald treffen sich ein Hase und eine Schlange. Beide sehen
nichts vor Dunkelheit. Fragt der Hase die Schlange: „Kannst Du erraten, wer
ich bin?“
Die Schlange bemustert ihn mit der Zunge und meint:
„Hm, du hast Fell… einen Stummelschwanz… und große Ohren du bist ein
Hase!“
„Richtig“, sagt der Hase, „jetzt bin ich dran!“
Der Hase untersucht die Schlange: „Hm… du bist kalt… du hast keine
Eier… und du hast keine Ohren. Es gibt nur eine Möglichkeit: Du bist der
creative director einer Plattenfirma…“

Eine Gruppe kommt in ein Hotel und trägt sich am Empfang ein. Als die Gäste
auf den Zimmern sind, stellt der Hotelier fest, dass bei drei Gästen kein
Beruf eingetragen wurde und schickt den Pagen hinterher. Der kommt nach ein
paar Minuten zurück und verkündet: „Musiker, alle drei!“
Fragt der Hotelier: „Hast Du sie gefragt?“
„Nee“, meint der Page, „das war eindeutig. Der erste hat sich die Schuhe an
der Gardine abgeputzt, der zweite hat ins Waschbecken gepinkelt und der
dritte hat laut gerufen: ‚Ist denn hier nichts zum Ficken da?'“

Violinlehrer: „Na, du bist mir ja ein Früchtchen, mit einer Maschinenpistole
im Geigenkasten zum Unterricht zu kommen!“ „Oh, shit! Dann steht Papa jetzt mit der Geige in der Sparkasse…“

Es klingelt an der Tür. „Guten Tag, ich bin der Klavierstimmer.“
„Aber ich habe sie ja gar nicht bestellt!“
„Sie nicht, aber ihre Nachbarn!“

Warum dürfen Bratscher ihr Instrument nicht länger als 15 Minuten aus der
Hand legen?
Sie müssten sonst neu angelernt werden!!!

„Papa, wie schreibt man Xylophon???“ – „Gar nicht, so etwas spielt man.“

Ein Bratscher kommt eines Tages nach Hause und findet sein Haus bis auf die
Grundmauern niedergebrannt vor. Auf die Frage, was passiert sei, antwortet
ihm ein Polizist: „Nun ja, der Dirigent kam zu ihrem Haus, und dann…“
Der Blick des Bratschers verklärt sich und er sagt demutsvoll: „Wirklich?
Der Maestro? Zu mir?“

Was ist der Unterschied zwischen einem Bratscher und einer Wanderdüne?
Die Wanderdüne ist schneller…

Ein Jazzquartett (Klavier, Bass, Gitarre, Schlagzeug) steht in den vier
Ecken eines Fußballfeldes. In der Mitte steht der Schiedsrichter mit einem
Hundert Euro Schein. Auf den Pfiff des Schiedsrichters soll das Quartett zu
spielen beginnen, und auf einen weiteren Pfiff wird der Schiedsrichter den
Schein fallen lassen. Wer ihn als erstes erreicht, erhält den Schein.
„Pfiff“, das Jazzquartett startet mit einer schnellen Bebop-Nummer, „Pfiff“ –
wer erhält den Schein?
Wenn auch langsam: Der Bassist!
Der Gitarrist ist zu laut, der Schlagzeuger verpasst den Einsatz und der
Pianist macht sowieso nichts unter hundert Euro.

Ein Typ möchte Bass lernen und sucht sich einen Lehrer. Dieser erklärt ihm
in der ersten Stunde die Stimmung der Saiten und übt locker mit ihm Viertel,
taktweise über die Leersaiten. In der nächsten Woche erscheint der Schüler
nicht zum Unterricht. Naja, denkt der Lehrer, vielleicht ist er ja krank. Als
er die zweite Woche wieder nicht erscheint, kann er ja noch sehr krank sein.
Nachdem er auch die dritte Woche nicht erschienen ist, entscheidet sich der
Lehrer, ihn anzurufen.
Lehrer: „Wo bleibst du denn, ich dachte wir machen mal locker mit Achteln
weiter?“
Schüler: „Ich würde ja gerne, aber: Gigs, Gigs, Gigs…“

Die Bratscher tragen demnächst zur Kosteneinsparung an den Theatern bei.
Ihre Pultbeleuchtungen bekommen in Zukunft Bewegungsmelder.

Nach vielen Jahren treffen sich zufällig zwei alte Schulkameraden. Der eine
hat es zum Direktor einer großen Firma gebracht und erntet viel Bewunderung.
Der andere ist Bratscher geworden, und sein Freund sagt voller Hochachtung:
„Bist du etwa hier in der Stadt an der großen Oper beschäftigt?“
„Ja, genau.“
„Nicht schlecht, wirklich! Und das ist bestimmt auch nicht so ganz einfach,
nehme ich an?“
„Nein, nein, man muss sehen, dass man hinterherkommt.“